Aktuelles

Aktuelles

Wir freuen uns, Ihnen hier einen Auszug unserer aktuellen Projekte zu präsentieren.


Produktion und Büro nach KFW 40

BAUHERR:
Montagebetrieb Haß GmbH
24232 Schönkirchen

ORT: Schönkirchen
BAUJAHR: 2021/22
NUTZFLÄCHE: 1.700 m²
UMBAUTER RAUM: 11.100 m³
LEISTUNGSPHASE: 1-8

Der neue nachhaltige, klimafreundliche und zukunftsorientierte Gebäudekomplex verbindet Produktion und Büro miteinander. Durch die Erwärmung der Betonkernaktivierung in Sohle und Decke wird die, für die Montage benötigte, Temperatur von 19°C in der Produktionshalle gewährleistet.

Der Showroom im Bürogebäude erstreckt sich über zwei Ebenen (Luftraum) und ist über eine Galerie mit dem Obergeschoss verbunden und zentral zum Eingangsbereich gelegen. Im Erdgeschoss befinden sich Pausen-und Umkleideräume für das Personal mit Zugang in die Produktionshalle.

Der Neubau ist entsprechend den Anforderungen nach KFW 40 ausgelegt und wird mit Luft-Wasser-Wärmepumpe betrieben. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach ergänzt und schließt das Konzept für erneuerbare Energien ab, so dass die gesamte Anlage weitestgehend autark betrieben werden kann.


BAUHERR:
Montagebetrieb Haß GmbH

ORT: Schönkirchen
BAUJAHR: 2021/22
NUTZFLÄCHE: 1.700 m²
UMBAUTER RAUM: 11.100 m³
LEISTUNGSPHASE: 1-8

KI Architekten

Neubau Haus M

ORT: Molfsee
BAUJAHR: 2021-2022
NUTZFLÄCHE: 270 m²
UMBAUTER RAUM: 1240 m³
LEISTUNGSPHASE: 1-8

Der Entwurf des Einfamilienhauses wurde in Anlehnung an den Bauhausstil gestaltet. Die Innenraumgestaltung setzt auf Funktionalität und Betonung der Sichtachsen.
Die sich verschneidenden Bauteile – Wand und Deckenscheiben – sind durch den kontraststarken Materialwechsel zwischen karbonisierter Holzschalung und graubuntem Klinker ablesbar.
Die Ästhetik zeichnet sich in einer zeitlosen Eleganz aus, die für den Bauhaustil unverwechselbar ist.

Ansicht ost

Ansicht west


Föhr - Labor- und Produktionsgebäude

BAUHERR:
Ferring GmbH
24109 Kiel

ORT: Kiel
PLANUNG: 2018/2019
NUTZFLÄCHE: ca. 13.650 m²
UMBAUTER RAUM: ca. 80.745 m³
LEISTUNGSPHASEN: 1-8

KI Architekten

„Föhr“ heißt das zukünftige Labor- und Produktionsgebäude der Ferring GmbH in Kiel. Wesentlicher Bestandteil der äußeren Gestaltung sind die horizontal gegliederte Fassade aus rotem Verblendmauerwerk und die umlaufenden anthrazitfarbenen Aluminium-Fensterelemente. Der Neubau in seiner besonderen Formensprache führt die Gebäude der Ferring GmbH als Ensemble zusammen. Die Fenster eröffnen in allen Ebenen eine Sichtbeziehung nach außen und ermöglichen so,

die Grundrissbelegung und Raumnutzung flexibel zu gestalten. Bei den Materialien wird auf eine nachhaltige Bauweise Wert gelegt, so werden u.a. die wesentlichen Dachflächen mit einem Gründach versehen.
Der Neubau wird sich über fünf Geschosse erstrecken. Besonders zu erwähnen sind zwei Geschosse mit jeweils einer Höhe von sechseinhalb Metern, welche horizontal durch eine begehbare Reinraumdecke unterteilt sind.

Die vertikale Erschließung des Gebäudes erfolgt insbesondere über fünf Lasten- und Personenaufzüge.
Die Planung erfolgt nach dem Building Information Modeling – BIM. Dadurch können die Beteiligten die Dateninformationen des Gebäudes während des gesamten Lebenszyklus gemeinsam nutzen. Das von uns erstellte und mit den Partnern geteilte 3D-Gebäudemodell bildet dabei das Rückgrat des BIM Prozesses.

Föhr - Labor- und Produktionsgebäude

Föhr - Labor- und Produktionsgebäude

Föhr - Labor- und Produktionsgebäude


Neubau Trocknungsanlage mit Pulverlager

BAUHERR:
Meierei Barmstedt eG
25355 Barmstedt

ORT: Neumünster
NUTZFLÄCHE: ca. 10.000 m²
UMBAUTER RAUM: ca. 85.000 m³
BAUZEIT: 2020/2021
LEISTUNGSPHASEN: 1-9

KI Architekten

85.000 m³ umbauter Raum für die industrielle Verarbeitung von Molke zu Pulver. Wir realisieren den Neubau einer Molketrocknungsanlage mit Pulverlager als Erweiterung der vorhandenen Produktionsstätte auf dem Gelände der Meierei Barmstedt in Neumünster. Die Architektur folgt der Funktion.

Durch das Konzept der Anlage wird eine komprimierte Raumaufteilung vorgegeben. Dafür ist ein hohes Maß an Planung der Statik, Hygiene und des Materials- und Personalflusses erforderlich.
Die Lasten, der horizontalen und vertikalen Elemente sowie der Produktionsanlage, werden

in besonderer Weise an die 2 m mächtige Stahlbetonsohle und den tiefenverdichteten Untergrund abgegeben.
Der neue Gebäudekomplex wird an die bestehenden Käsereien angeschlossen.


Energetischer Dachausbau und Errichtung von Balkonanlagen in der Grimmstraße

ORT: Kiel-Holtenau
PLANUNG: 2018-2021
ERRICHTUNG VON 25 WOHNEINHEITEN
LEISTUNGSPHASE: 1-8

Der Erhalt des historischen und individuellen Erscheinungsbildes der Mehrfamilienhäuser in der Grimmstraße auf dem „Holtenauer Hügel“ steht im Vordergrund der energetischen Sanierungsmaßnahme.

Wir realisieren, einschließlich der energetischen Sanierung der Dächer, in den ehemaligen Trockenböden insgesamt 25 neue Wohnungen. Die neuen Balkonanlagen werten die vorhandenen Wohnungen erheblich auf und ermöglichen einen besonderen Blick auf die Kieler Förde.

Für die Neueindeckung des Daches wurde ein Betondachstein gewählt, der das traditionelle Erscheinungsbild der über 80 Jahre alten Gebäude unterstreicht.

Die geneigten Dächer im Zusammenspiel mit den Bäumen prägen das baukulturelle Erkennungsmerkmal und bilden mit den denkmalgeschützten Gebäuden im örtlichen Bereich der Straße ein harmonisches Ganzes, welches ihr eine städtebauliche Aufwertung verleiht.

Vor der Sanierung

Energetischer Dachausbau und Errichtung von Balkonanlagen in der Grimmstraße

Energetischer Dachausbau und Errichtung von Balkonanlagen in der Grimmstraße


MTW Erweiterung Pulversilogebäude

BAUHERR: MTW Immobilien GmbH
ORT: Neumünster
NUTZFLÄCHE: 650 m²
UMBAUTER RAUM: 8.200 m³
LEISTUNGSPHASEN: 1-9

Für MTW Immobilien GmbH und MTW Milchtrockenwerk GmbH realisieren wir die Erweiterung des Pulversilogebäudes um sieben weitere Silotanks.
Die Anbindung an das Bestandsgebäude mit darunterliegender Pulververladung bildet das dominierende Merkmal der Planung des Gebäudeteils. Dafür wurde das bestehende Pulverlagergebäude auf einer Höhe von 10 m um weitere 26 m aufgestockt.

Sowohl während des laufenden Betriebs als auch während der Aufstellung des Rohbaus wurden die 16 m hohen Edelstahltanks auf das bereits vorhandene Gebäude gestellt.

Als Konstruktion für das Gebäude wurde die Skelettbauweise in Betonfertigteilen gewählt. Die Fassade wurde aus Beton- und Isopanel-Elementen realisiert. Die Einbringung der 18 m hohen Tanks erfolgte durch zwei Kräne, die die Edelstahlbehälter vertikal auf einer Höhe von 16 m in das Gebäude stellten. Danach wurde das Gebäude eingerüstet, um eine Edelstahlbühne für Wartungs- und Montagearbeiten auf einer Ebene von 32 m zu installieren.
Ausschlaggebende Kriterien für die gesamte Maßnahme waren die Fortführung der Hygiene und der Betrieb der Pulververladung.

Skelettbauweise

Einbringung der Tanks

Eingehaust